Waldameise (Formica)
Die Waldameise (Formica) ist die bekannteste Ameisenart in Deutschland. Sie erreichen eine Körperlänge bis zu einem Zentimer und können bis zu 25 Jahre alt werden. Auf der Speisekarte für Waldameisen stehen Forstschädlinge an erster Stelle. Leider zählt diese Art von Ameisen zu den gefährdeten Tieren, obwohl sie einen ziemlich zierlichen, flügellosen Körperbau besitzen.
Fortpflanzung bei der Waldameise
Ernährung
Lebensraum
Zu den kleinsten Ameisenarten gehört die Pharaoameise (Monomorium pharaonis). Diese Tiere können eine Körperlänge bis zu maximal 2 mm erreichen und sind daher oft schwer zu erkennen und man genauer hinschauen muss. Über das ganze Jahr lang können Pharaoameisen aktiv sein, sie halten sich nur an warmen Gebieten auf und garantieren sich somit ein Überleben. Außerdem sind diese Ameisen eine hohe Gefahr für medizinische Einrichtungen, da sie hochinfektiös sind und somit zu den schädlichsten Ameisenarten in Deutschland eingestuft werden.
Ernährung
Fortpflanzung
Lebensweise
Zu den häufigsten Ameisenarten zählt die braune Wegameise (Lasius brunneus). Regelmäßig siedelt sich diese Ameise in Häusern an und greift morsches Holz an, welches zum Beispiel durch Feuchtigkeit oder Pilz geschädigt wurde. Zudem lässt sie sich eindeutig den Schädlingen zuordnen. Bausubstanzen werden oft angegriffen und die Tragfähigkeit eines Gebäudes wird von der braunen Wegameise stark beeinträchtigt.
Ernährung
Fortpflanzung
Lebensweise
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